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Japan Reisen individuell gestallten und die Kunst der Japaner erkunden

27. Dezember 2015

In Japan gibt es viele Künste, die zum Teil auch heute noch ausgeübt werden. Viele dieser kreativen Fähigkeiten haben ihren Weg bis nach Europa gefunden.. Auf manche Kunstfertigkeiten kommt der Urlauber, der sich für die Japan Reise individuell entschieden hat, von allein gar nicht. Die Herstellung der Kimonos ist ein solches Beispiel. Der Kimono ist das traditionelle Kleidungsstück der Japaner. Nicht nur die Art wie er angezogen wird, sondern auch seine Herstellung und sein Färben ist eine Kunst, die man mühsam erlernen muss.

Die Malerei, mit ihren verschiedenen Stilrichtungen gehört zu den Künsten, die man vor allem in den vielen Museen besichtigen kann. Was man aus Europa so gut wie nicht kennt, das ist die Art, wie die Gärten in Japan gestaltet werden. Die typischen Zen-Gärten findet man in Europa nur bei großen Japan-Fans. Die Größe der Gärten ist dabei gar nicht entscheidend. Stattdessen kann die Kunst auf kleinstem Raum umgesetzt werden. Sogar in einem geschlossenen Gebäude oder einer kleinen Wohnung in einem Hochhaus. In diesen Gärten wird grundsätzlich nichts dem Zufall überlassen. Egal zu welcher Zeit man einen solchen Garten besucht, nie wird irgendwo ein Blatt auf dem Boden liegen oder eine unebene Stelle im Kies sein. Die bestehende Ordnung ist ein wichtiger Bestandteil dieser Gärten. Sie können Landschaften darstellen oder ganz bestimmte Schauplätze.
Während der Japan Reise individuell wird man auch viele Teiche in diesen Gärten sehen, die immer nach dem gleichen Muster angelegt werden. Meist finden sich Brücken darüber, denn die sind in Japan besonders wichtig.

Ikebana ist die Kunst, Blumen nach höchsten ästhetischen Ansprüchen zu arrangieren. Ikebana ist eine der Künste, die die japanischen Geishas während ihrer Ausbildung lernen. Ikebana in höchster Vollendung zu erleben, ist für Touristen auch während der Japan Reise individuell nicht einfach. Dazu braucht man etwas Glück, denn Geishas treten selten in der Öffentlichkeit auf um dort ihre anerkannten Kunstfertigkeiten, wie auch Gesang und Tanz zu demonstrieren.

Tuschezeichnungen wird man in Japan ebenfalls gut einkaufen können. Die Preise können dabei stark schwanken. Abhängig von der Zeit, in der die Kunstwerke angefertigt wurden, gibt es allerdings auch sehr hochpreisige Angebote. Die Art der Zeichnungen hat sich im Laufe der Zeit auch durch die verschiedenen Künstler verändert. Wer sich dafür interessiert, kann sich in den entsprechenden Ausstellungen informieren. In Japan gibt man sich sehr viel Mühe, die alten Werte und Künste lebendig zu erhalten.

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Im Japanurlaub die japanische Kampfkunst kennen lernen

27. Dezember 2015

Zu behaupten, dass die Japaner begeisterte Sportler sind, würde nicht der Wahrheit entsprechen. Wer jedoch erklärt, dass man in Japan sportbegeistert ist, der trifft den Nagel auf den Kopf. Das trifft in Japan jedoch nur auf wenige Sportarten insgesamt zu. Das sind vor allem Baseball, Sumo, Karate und Judo und natürlich Fußball. Allerdings nimmt Sumo dabei eine Sonderstellung ein. Japaner sind Perfektionisten. Dass jemand in Europa in einen Sport hineinwächst, sein Talent entdeckt, dann gefördert wird und es sich vielleicht später wieder anders überlegt, so etwas gibt es nicht in Japan.

Im Japanurlaub kann man sich intensiv über Sumo informieren. Sumo ist mehr als nur Sport. Gerade hier spiegelt sich die Lebensphilosophie deutlich wieder. Sumoringer müssen sich, wie alle anderen Japaner auch in ihrem Beruf, sehr mühsam hocharbeiten. Zu Beginn ist es ihre Aufgabe, die anderen, höherrangigen Sumoringer zu bedienen. Nur durch Erfolge können sie an Anerkennung gewinnen. Ihr Alltag ist hart und entbehrungsreich. In Europa denken viele, die sich für den Sport interessieren, dass alle Sumoringer sehr reich sind, den ganzen Tag essen und in einem Showkampf ihren Gegner aus dem Ring schieben. Verglichen wird Sumo daher oft mit den Kämpfen des amerikanischen Wrestling. Der Vergleich hinkt jedoch, wie man beim Japanurlaub feststellen wird. Die erfolgreichen Sumoringer bringen es in Japan zu Respekt und allerhöchsten Ehren. Die Kämpfe sind echt. Zwar dient das Aufstampfen zu Beginn dem Zweck, sich selbst Mut zu machen und den Gegner einzuschüchtern, aber der anschließende Versuch den Gegner aus dem Ring zu schieben, ist echt. Der Boden darf nur mit den Füßen berührt werden. Berührt ein anderes Körperteil den Boden des Rings, bekommt der Gegner die Punkte und der Verlierer muss die Demütigung hinnehmen.

Nur erfolgreiche Sumoringer verdienen wirklich viel Geld. Im Training kämpfen sie fast den ganzen Tag. Die erste Mahlzeit gibt es spät und die ist dann auch ausgesprochen kalorienreich. Das hohe Gewicht ist also beabsichtigt. Touristen, die sich im Japanurlaub über Sumo informieren möchten, oder einen Kampf sehen möchten, müssen sich frühzeitig um Karten bemühen, denn die Veranstaltungen sind meist ausgebucht.

Auch Judo ist ein populärer Sport in Japan. Judo heißt auf Deutsch: der sanfte Weg. Mit wenig Aktion und Kraft soll viel erreicht werden. Judo zur Selbstverteidigung ist nicht das gleiche, wie Judo als Wettkampfsport, wie es in Deutschland vor allem unterrichtet wird. Judo zur Verteidigung ist wesentlich umfangreicher. Es dient dennoch auch heute noch vor allem zur Ausbildung des Charakters.

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Zahnzusatzversicherung Barmenia ZG im Vergleich mit der CSS Versicherung

23. Dezember 2015

Die Angebote für Zahnzusatzversicherungen haben in den letzten Jahren deutlich zugenommen. Das hat gute Gründe! Denn besonders mit den letzten Gesundheitsreformen wurden die Leistungen gerade im zahnmedizinischen Bereich deutlich zusammen gestrichen. Inzwischen muss nicht nur bei sehr guten, hochwertigen und langanhatlenden Zahnersatz mit drei-, wenn nicht sogar vierstelligen Zuzahlungen, gerechnet werden. Auch für Wurzelbehandlungen und Beseitigung der Parodontitis muss mit hohen Eigenanteilen für Gesetzlich Versicherte gerechnet werden, die Gesetzlichen Kassen leistet nur in selten Ausnahmefällen.

Hinzu kommt noch, dass mit jeder neuen Gesundheitsreform mit weiteren Leistungskürzungen oder sogar gänzlichen Streichungen aus dem Gesetzlichen Leistungskatalog gerechnet werden muss. Eine private Zahnzusatzversicherung sollte daher vor Vertragsunterzeichnung genau unter die Lupe genommen werden, da nicht jeder Tarif zukunftstaugliche Tarifbedingungen aufweist.

Sehr zu empfehlen ist die Barmenia ZG und die CSS Versicherung, die unabhängig von einer Bezuschussung der Gesetzlichen Kasse leisten und Erstattungen auch nicht auf die Erstmaligkeit der Behandlung beschränkt.

Allerdings sieht die Barmenia ZG in den ersten Versicherungsjahren Leistungsbegrenzungen vor, so dass u. U. erst nach mehreren Versicherungsjahren eine umfassende Zahnsanierung vorgenommen werden kann. Die CSS Versicherung verzichtet dagegen auf Summenbegrenzungen in den ersten Jahren, allerdings sollte hier nicht zu kurz gedacht werden, denn eine Begrenzung in der Höhe der Erstattungssätze hat auch eine gute Kehrseite! Gerade die neue Zahnzusatzversicherung Barmenia ZG plus hat gerade den kompletten Tarif umstellt und dabei sehr großen Wert auf gut kalkulierte Leistungskonditionen gesetzt, von denen Versicherungsexperten eine gute Beitragsstabilität für die nächsten Jahre erwarten, wohingegen bei der CSS Versicherung eher mit Erhöhungen zu rechnen ist.

Im Gegensatz zur Barmenia ZG plus leistet jedoch die CSS Versicherung auch für Kieferorthopädie, was gerade für Kinder und Jugendliche sehr wichtig sein kann. Allerdings wartet auf der anderen Seite die Zahnzusatzversicherung Barmenia ZG plus mit einem sehr günstigen speziellen Tarifangebot für minderjährige Versicherte auf, den es bei der CSS Versicherung so nicht gibt.

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Feierhalle für die Trauerfeier

23. Dezember 2015

Im Rahmen einer Beerdigung wird vor der eigentlichen Bestattung selbstverständlich auch noch eine Trauerfeier abgehalten, bevor der Sarg zum Grabplatz getragen wird. Für die Durchführung der Trauerfeier wird natürlich auch eine entsprechende Feierhalle benötigt, die den entsprechenden Raum dafür bietet und genutzt werden kann, um die Trauerfeierlichkeiten dort abzuhalten. Oftmals muss lange Zeit nach einer geeigneten Räumlichkeit gesucht werden. Denn nicht alle zur Verfügung stehenden Räumlichkeiten eignen sich auch gleich dafür. Gerade dann, wenn die Trauergemeinde groß ist und entsprechend viele Menschen in der Feierhalle Platz finden sollen. Für die Beerdigung Stuttgart bietet der Bestatter Stuttgart allerdings auch gleich eine angeschlossene Trauerhalle an.

Angeschlossen an das Bestattungsunternehmen Stuttgart findet sich nämlich eine eigene Trauerhalle, die für die Trauerfeier angemietet werden kann. Somit muss nicht erst lange nach einer entsprechenden Räumlichkeit gesucht werden und alle Leistungen können gleich aus einer Hand bezogen werden. Die Trauerfeier Stuttgart kann somit problemlos auch mit einer größeren Trauergemeinde durchgeführt werden. Denn in dieser Feierhalle finden bis zu einhundert Personen Platz. Dadurch ist sie auch für größere Trauerfeiern gut geeignet.

Die Feierhalle des Bestatters Stuttgart bietet aber noch andere Vorteile. Denn sie kann auch sehr flexibel genutzt werden. Sollten die Angehörigen den Termin für die Trauerfeier somit beispielsweise am Wochenende wünschen oder aber auch am Abend, so stellt dies kein Problem dar. Bei entsprechender Vorreservierung kann der Raum nach Bedarf zur Verfügung gestellt werden. Selbstverständlich erscheint der Raum in entsprechender Gestaltung, sodass die passende Atmosphäre für eine Trauerfeier geschaffen werden kann. Hinsichtlich der Dekoration können aber auch Veränderungen vorgenommen werden.

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Auf der Gruppenreise Japan nicht in jeden Fettnapf treten

23. Dezember 2015

„Nur keinen Fehler machen“, denken sich viele Urlauber, die eine Gruppenreise Japan buchen und sich in das Land der aufgehenden Sonne begeben. Japan hat den Ruf sehr hohe Ansprüche an seine Gäste zu stellen. Ob das wirklich stimmt? Das zeigt sich ganz schnell im Alltag. Private Kontakte sind immer eine gute Möglichkeit zu prüfen wie geschickt man tatsächlich ist, sich auf eine fremde Kultur einzustellen. Manche Nationalitäten freuen sich, wenn man sich bemüht sie nachzuahmen, selbst dann wenn es schief geht. Die Deutschen zum Beispiel nehmen die Anpassungsversuche fremder Kulturen fast überall mit Humor. In Frankreich sind Anpassungen in vielen Lebensbereichen oft aus der Erwartungshaltung heraus nicht zu übersehen. In Japan sind die Menschen anders. Auch wenn man Personen aus anderen Kulturkreisen mitunter etwas rüpelhaft empfindet, so werden gerade die Gäste aus Deutschland grundsätzlich geschätzt, was ihrer Bemühung gilt Fettnäpfchen auszulassen und gerade davon gibt es in Japan jede Menge.

Wer eine Gruppenreise Japan gebucht hat, reduziert natürlich das Risiko, denn in den meisten Gruppen ist jemand, der schon mal in Japan war und notfalls hilft der Reiseleiter. Doch natürlich kann es gerade, wenn man mit der Gruppe unterwegs ist passieren, dass man vor lauter Unterhaltung die dezenten Signale übersieht, die darauf hinweisen, dass man sich nun anders zu verhalten hat, als wenige Schritte zuvor. Wie geschaffen, von Europäern übersehen zu werden, ist die kleine Stufe am Eingang der Restaurants. Darüber fallen kann man eigentlich kaum, aber die Stufe ist ein letzter Warnhinweis, die Schuhe auszuziehen. Das sollte man sich in Japan immer wieder verinnerlichen, dass man ständig die Schuhe ausziehen muss. Dabei sollte man sich nicht darauf verlassen, dass überall bereits ausgezogene Schuhe diverser Gäste stehen. In vielen Restaurants, besonders der gehobenen Klasse, stehen die Schuhe hinter einem Vorhang in einem Regal oder auch in speziellen Boxen. Ausnahmen gibt es nicht, dessen sollte man sich während der Gruppenreise Japan bewusst sein. Egal wie sauber die Schuhe sind, sie müssen draußen bleiben. Andernfalls wird man gebeten werden, das Lokal zu verlassen. Schuhe im Restaurant werden von den Angestellten auch nicht übersehen. Gerade bei eintretenden Ausländern geht der geschulte Blick sofort auf die Füße. Auf Socken geht man ebenfalls nicht in die diversen Lokale. Die bereit gestellten Pantoffeln sind Pflicht für die Gäste der Gruppenreise Japan. Denn die müssen vor der Toilette gegen andere Pantoffeln ausgetauscht werden. Es gehört sich nicht nach Kontakt mit dem Toilettenboden den Speiseraum zu betreten.

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Japanurlaub im Land der traditionellen Feste

23. Dezember 2015

Japan ist ein Land voller Wiedersprüche. Einerseits erlebt Japan ein Wirtschaftsboom, der nirgenwo sonst auf der Welt zu verzeichnen ist und andererseits leben die Japaner ihre hunderte, gar tausende Jahre alte Traditionen weiter in dem sie jeden Monat traditionelle Feste und Festivals feiern und lassen somit alte Zeiten aufleben. Ein Besuch eines japanischen Festes ist bestimmt ein Highlight im Japanurlaub.

Die beste Zeit für einen Japanurlaub ist vom Ende Februar, Anfang März bis Juni und dann wieder im Herbst vom September bis November. Der Frühling ist in Japan für die Kirschblütenzeit sehr bekannt und viele Reisenden planen ihren Japanurlaub bewusst in dieser Zeit. Doch in ländlichen Regionen, außerhalb des Großstadttrubbels werden auch kleinere, doch keineswegs unspektakuläre, Feste gefeiert.

Wer im Februar einen Japanurlaub auf Hokkaido macht, der sollte sich das Schnee-Fest in Sapporo nicht entgehen lassen. Sapporo ist vielen nur als Ort der Olympischen Winterspiele von 1972 bekannt. Doch in der zweiten Februarwoche verwandeln sich die Straßen von Sapporo für sieben Tage in eine Landschaft voller kleine und große Schnee- und Eisskulpturen. Mehrere Orte der Stadt werden zur Bühne viele internationale Künstler, die jährlich über zwei Millionen Touristen in die Stadt locken. Neben den zahlreichen Attraktionen für Erwachsene Besucher werden auch Highlights für Kinder aufgestellt, wie eine 100 Meter lange Rutsche oder ein Schnee-Labyrinth, die natürlich auch ausprobiert werden dürfen.  Ein anderes Schnee-Fest ist der „Kamakura Schnee-Fest“ in Yokote, das sich die Besucher im Japanurlaub auf der Insel Honshu unbedingt anschauen sollten. In Yokote-City werden Hunderte kleine Hügel, Kamakura genannt, gebaut, in dessen inneren eine Kerze angezündet wird. Dieses Fest hat seinen Ursprung in einer 400 Jahre alten Tradition, als kleine Schneehäuser für die Götter gebaut und mit Sake und Speisen gefüllt wurden. Urspünglich galten die Schneehäuser als Rastplätze für die Göttheit, heute kommen Menschen aus dem ganzen Land sich die Pracht der Lichter anzuschauen. Denn die kleinen beleuchteten Hügel verleihen der Stadt eine sehr romantische Atmosphäre.

Ein weiteres traditionelles Fest findet am Anfang Februar in Nara statt. Nara liegt in unmittelbaren Nachbarschaft zu der Präfektur Kyoto auf der Insel Honshu. Dieses Laternenfest wird schon seit 800 Jahren regelmäßig fortgesetzt und bringt seine Besucher in die vergangenen Zeiten zurück, ohne Strom und voller Mystik. An drei Tagen im Jahr, nämlich am 3. Februar und am 14. und 15. August, werden ca. 3.000 Laternen angezündet, Steinlaternen in Gärten und hängende Papierlaternen in den Schreinen. An den Gartenlaternen sind Papierstreifen mit Wünschen der Menschen angebracht. Im Sommer lohnt es sich eher dieses Fest zu besuchen, den dann kann man Tänzer beobachten, die in antiken Kimonos bekleidet tanzen. Obwohl August nicht die idealste Zeit für einen Japanurlaub ist, zählt dieses Fest zu einem der schönsten Ereignisse.

Jedes Jahr am dritten Dienstag im Februar stürmen die Straßen von Okayama-City auf der Insel Honshu an die neun Tausend fast nackte Männer, nur mit einem Lendenschutz bekleidet, und kämpfen heftig miteinander um ein Paar heilige Stöcke, 20 cm lang und 4 cm im Durchmesser, die von einem Priester aus einem Fenster geworfen werden. Wer das große Glück hat, erhascht den „Shingi“ (Stock) und wird für das Jahr mit Glück gesegnet. Die anderen Glücksbringer, die geworfen werden sind Bündel mit Weidenruten. Und obwohl Hunderte von den in die Menge geschmissen werden, ist es keine leichte Aufgabe sie zu fangen. Die Ursprünge dieses Festes gehen 500 Jahre zurück, als Gläubige Papier-Talismane, so genannte Go-o, empfangen haben. Sie waren das Zeichen der Vollendung des Neuen Jahres. Nach Erhalt diese Talismane sollten gute Dinge um diese Menschen geschehen. Obwohl dieses Fest in der kalten Jahreszeit stattfindet, ist die Leidenschaft der Männer nicht zu übertreffen. In der Regel drängen sich auch Hunderte Zuschauer auf die Teilnehmer, um den Nervenkitzel und die Spannung aus der Nähe zu erleben. Wer es lieber aus der sicheren Entfernung beobachten möchte, kann auf einem der vielen Sitzplätze platznehmen.
Ein Muss im Japanurlaub sind Besichtigungen der Tempel und Schreine, Freizeitgestaltung, Einkaufstouren durch die Shoppingmeilen der Großstädte und Wandertouren durch die wunderschönen Landschaften. Diese Feste und Festivals sind eine Ergänzung zu einem vollkommenden Japanurlaub, die die japanische Tradition und Leben wiederspiegeln.

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