Prepaidkarten gibt es in großer Zahl
15. Mai 2017Das mobile Telefonieren mit Prepaidkarten begeistert alle Generationen. Prepaid kommt aus dem Englischen und heißt vorausbezahlt. Damit lässt sich bereits erahnen, dass man mit einer Prepaidkarte etwas vorher bezahlt hat, bevor man die damit verbundenen Leistungen in Anspruch nimmt. Im deutschen Sprachgebrauch nennt man die Prepaidkarte Guthabenkarte. Aus diesem Wort lässt sich noch besser ableiten, dass man ein Guthaben erhält, welches man dann nach eigenem Willen verwenden kann.
Im Bereich des Mobilfunks werden die Prepaidkarten nicht nur zum Telefonieren genutzt. Ein jeder weiß, dass Handys heute viele Funktionen mitbringen. Daher sind auch verschiedene Prepaidkarten erhältlich. Das ist besonders gut zu wissen, ist man auf der Suche nach einer Prepaidkarte. Diese kann man nämlich perfekt auf sein eigenes Handynutzungsverhalten abstimmen.
Besonders beliebt sind sogenannte Flatrates. Man bezahlt einen festen Betrag und kann dafür unendlich in ein bestimmtes Netz telefonieren, eine begrenzte Anzahl von SMS versenden und eine gewisse Datenmenge im Internet verbrauchen. Wer sich für eine Flatrate entscheidet, sollte darauf achten, dass ihm daraus auch wirklich ein finanzieller Vorteil erwächst. Was nützt eine Internetflatrate mit einem Verbrauch von 800 MB, hat man am Ende nur 500 MB an Daten übertragen. Dann wäre man eventuell günstiger gekommen, hätte man eine Prepaidkarte ohne oder mit einer geringeren Flatrate gewählt. Diese Feinheiten sollte man bei der Auswahl einer Prepaidkarte unbedingt beachten.
Durch ein gezieltes Vergleichen der angebotenen Leistungen und außerdem dem vorherigen Feststellen des eigenen Bedarfs lässt es sich viel einfacher unter dem riesigen Angebot der Prepaidkarten die optimale Karte herausfinden. Im Internet gibt es zahlreiche Vergleichsseiten, wo man einen guten Überblick über die verschiedenen Anbieter von Prepaidkarten erhält.