Webseitenoptimierung
17. Januar 2017Die Suche nach der Nadel im Heuhaufen kann manchmal einfacher sein als die Suche nach dem gewünschten Ergebnis einer ausgedehnten Recherche nach einer bestimmten Sache im Internet. Beispiele für das aussichtslose Forschen in den Tiefen des World Wide Web gibt es schließlich genug. Klar, bei absoluten Mainstream-Themen spuckt jede Suchmaschine binnen weniger Bruchteile von Sekunden mehrere Millionen Ergebnisse aus. Aber manchmal ist es ja nur eine ganz bestimmte chemische Formel, die zum Abschluss der Belegarbeit noch fehlt; ein ganz bestimmtes Wort, ohne das der langsam verzweifelnde Übersetzer in Teufels Küche kommt, oder das eine wundervolle, traumhaft gelegene Ferienhaus in Finnland, von dem man einmal etwas gelesen hatte. Sofern nicht bewusst auf eine schnelle Erreichbarkeit für alle und jeden verzichtet wird, lässt sich durch Webseitenoptimierung die Ausbeute deutlich vergrößern und gleichzeitig der Such-Aufwand einschränken. Die Webseitenoptimierung hilft zuerst den Suchmaschinen, die sehr verschieden aufgebaut sind und das Netz nach ihrem ganz eigenen Algorithmus auf eventuell passende Daten abklopfen. Wichtige Parameter bei der Webseitenoptimierung sind zum Beispiel die Verlinkung mit anderen, art- oder themenverwandten Seiten sowie der eigentliche Aufbau und auch die Verwendung bestimmter Schlüsselwörter, die besonders typisch oder essenziell für ein Thema sind. Ohne diese und weitere Punkte zu beherzigen, nützt die ästhetisch ausgefeilteste Seite nichts, wenn sie von der bekanntermaßen wenig kunstsinnigen Technik nicht gefunden wird. In diesem Fall ist Masse in der Tat nicht schlechter als Klasse, sondern erweist ich für sie sogar als Vorteil. Je mehr eine Seite besucht wird, je schneller man auf hie weiter geleitet wird, desto schneller wächst ihr Bekanntheitsgrad.