Immobilienkredite und der Privatkredit vergleich
11. Mai 2016Der Wunsch, in der eigenen Immobilie zu wohnen, war noch nie so leicht zu realisieren wie heute. Allerdings: ohne Immobilienkredite geht es in aller Regel nicht. Immobilienkredite werden von einer Vielzahl von Anbietern angeboten. Hier sind Banken, Bausparkassen, aber auch Privatkreditgeber zu nennen. Ein Privatkredit vergleich mit denen von gewerblichen Anbietern von Immobilienkrediten kann erhebliche Unterschiede aufzeigen und in der jeweiligen Situation des Kreditinteressenten den Ausschlag in die eine oder die andere Richtung geben. Wichtig ist, dass sich der Kreditinteressent mit den wichtigsten Begriffen aus dem Bereich der Immobilienfinanzierung vertraut macht.
Immobilienkredite von Banken und Bausparkassen können günstiger sein als die von privaten Kreditgebern, sie müssen es aber nicht. Nicht jeder darf als privater Kreditgeber in Erscheinung treten. Sie bedürfen der ausdrücklichen Genehmigung des Bundesaufsichtsamtes für das Kreditwesen, die Kreditvergabe ist also erlaubnispflichtig. Insoweit fallen einige Anbieter, vor allem, wenn sie im Ausland ansässig sind, wohlweislich schon weg. Diese Anbieter sind oft nicht seriös, meist werden für die Bearbeitung des Kreditantrages Vorkosten verlangt, letztlich muss man dann damit rechnen, dass der Kreditwunsch abgelehnt wird. Seriöse Kreditgeber, seien es herkömmliche Banken oder Bausparkassen oder private Kreditgeber, verlangen grundsätzlich keine Vorkosten, soweit es um die Bearbeitung der Kreditanfrage geht. Bearbeitungsgebühren fallen allenfalls dann an, wenn der Kreditantrag genehmigt ist. Die Gebühren werden dann oft mitfinanziert und werden von dem bewilligten Darlehensbetrag direkt einbehalten, so dass der Kreditnehmer nicht unmittelbar belastet wird. Die Gebühren werden dann meist für die Einschätzung des Verkehrswertes der Immobilie verlangt oder die Sachbearbeitung des Kreditantrages.