Nasenkorrekturen und minimal-invasive Nasenkorrektur
16. Juli 2016Oftmals kommen viele Personen mit dem eigenen Äußeren nicht klar. Dabei kann es natürlich auf die verschiedensten Körperregionen ankommen, aber es kann nicht mehr dabei unterschieden werden, ob es sich um die Damen oder die Herren der Schöpfung handelt. Denn es kommt auch immer mehr vor, dass die Männer auch eine Korrektur am eigenen Körper vornehmen lassen wollen. In diesem Zusammenhang geht es in diesem Bericht um die Nasenkorrekturen im Allgemeinen und die minimal-invasive Nasenkorrektur. Die normalen Nasenkorrekturen werden mit einem operativen Eingriff ermöglicht und durch das Skalpell können eigentlich alle Eingriffe und Veränderungen an der Nase vorgenommen werden. So kann eine zu große Nase verkleinert und eine zu schmale Nase auch etwas breiter gestaltet werden. Aber alles immer unter dem Einsatz eines Skalpells und den daraus folgenden Schmerzen, die nach einer solchen OP nun einmal normal sind und in Kauf genommen werden müssen. Die minimal-invasive Nasenkorrektur dagegen kommt ohne das berüchtigte Skalpell aus. So werden bei dieser Art der Nasenkorrektur verschiedene Material in den besprochenen Bereich gespritzt, um zum Beispiel einen Nasenhügel unscheinbarer wirken zu lassen. Es wird also die Nase neu modelliert und die verwendeten Stoffe und Materialien sind auch in der Regel körpereigene und vor allem resorbierbare Stoffe, die also nicht als Fremdkörper angesehen werden. Die kompletten Kosten bei der minimal-invasive Nasenkorrektur können im Gegensatz zu den operativen Nasenkorrekturen nur ungefähr angegeben werden, da dort auch nach dem verbrauchten Material die Rechnung erstellt wird. Insofern kann auch nicht jede Nasenproblematik mit dieser Methode korrigiert werden und es muss sowieso der Arzt des Vertrauens aufgesucht werden um herauszufinden, ob einen normale Nasenkorrektur oder eine minimal-invasive Nasenkorrektur in Frage kommt.