Bloß keinen Fehler machen
26. September 2016Fast jeder Deutsche träumt vom eigenen Heim. Vielen fehlt es dabei aber am entsprechendem Grundkapital und selbst wenn sie sich dieses irgendwie im Laufe der Zeit zusammen gespart haben, müssen sie sich ihr eigenes Heim immer noch irgendwie finanzieren lassen. Doch wer dies richtig angeht, für den lohnt sich der Weg, bei dem man zumeist einen hohen Kredit auf sich nimmt, denn eine eigene Immobilie ist eine Investition, welche langfristig gesehen ganz gute Perspektiven bietet. Beispielsweise lebt man im Rentenalter mietfrei. Vorausgesetzt, das mit der Bonität stimmt, so wie es von den Kreditinstituten gefordert wird, so muss dabei jede Immobilienfinanzierung mit Hand und Fuß durchdacht werden. Dabei darf man nicht nur den jeweiligen IST-Zustand berücksichtigen, sondern man muss auch die Fähigkeit besitzen, weise in die Zukunft blicken zu können. Die Gelder, mit denen man grob gesagt heute rechnen kann, muss es zwangsläufig nicht auch in beispielsweise 10 Jahren noch geben. Daher haben Einkommen wie unter anderem Kindergeld in Kalkulationen nichts verloren. Jedes Jahr gibt es Menschen, die bei ihrer Immobilienfinanzierung Fehler begehen, die sie beteuern, kein zweites Mal machen zu würden. Doch den meisten ist dabei auch ganz klar, dass es wohl auch zu keinem zweitem Mal kommen wird. Schließlich gehen nicht die Wenigsten von denen, die sich verkalkuliert haben, schuldenfrei aus ihrer ersten Immobilienfinanzierung heraus. Und mit hohen Schulden wird es schwierig, erneut einen Kredit, für welche Projektfinanzierung auch immer, bewilligt zu bekommen. Jeder Finanzierungsplan sollte am besten von einem unabhängigem Berater gegengeprüft werden und die jeweiligen in Frage kommenden Bau- oder Kaufverträge ebenfalls.